20.04.2010

Nach 28 Kilometer Fußmarsch sind unsere zwei Pfadfinderstufen erschöpft, aber mit voller Stolz von ihrem Fligthhajk der etwas anderen Art zurück gekehrt. Der erste Teil ihres Hajks erfolgte mit einem Motorflugzeug. Insgesamt sechs mal startete das Motorflugzeug von Pfullendorf aus, bis der ganze Trupp sicher in Mengen war. Von da an ging es dann mit Marschgepäck, Kochgeräte und Verpflegung in Richtung Süd/Westen. Getreu dem diesjährigem Motto liefen die Scouts mit Hilfe von Karte und Kompass. Über Bremen und Enkofen musste dann gegen Mitternacht in Rosna erst einmal ein Schlafplatz gefunden werden. Unterschlupf bekamen sie bereitwillig vom Weitharter Musikverein. Tags darauf führte die Strecke, nachdem sich die Scouts bei den Gastgebern mit einem Abschiedslied bedankt hatten, in einem Bogen über Habstahl und Levertsweiler in Richtung Pfullendorf. Angekommen in Pfullendorf sah man es den Kindern und Sippenführen an – Das Hajk hatte es in sich. 28 Kilometer sind eben 28 Kilometer. Und die nächste Aktion steht auch schon an, – ein Survivalcamp.

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