19.04.2013

Mit 37 von 47 gemeldeten Mitgliedern startete die diesjährige Vollversammlung im Haus Linzgau beschlussfähig. Neben dem Stammes-bericht der letzten 12 Monaten erläuterte Felix Hug mittels Beamer die Entwicklung der Mitglieder, die Anzahl der verschiedenen Aktionen, wie zum Beispiel Camps und Hajks, und die Entwicklung des Leiterfindungskonzeptes. Anhand dieses Konzeptes namens LAVDIM, konnte der Stamm im letzten Jahr sechs neue Leiterassistenten aus den eigenen Reihen gewinnen. Im Mai sollen sie dann zu Leitern ernannt werden.

Das die Gruppenleiter im letzten Jahr 28 Leiterrunden abhielten zeigt, dass sie sich regelmäßig treffen, im Stamm geht was. Beim Jahresbericht des Kassierers wurde wieder einmal mehr klar, dass man mit wenig finanziellen Mitteln auskommen muss. Man hat keine
Sponsoren, wo sie bei ihren Aktionen unterstützt. Mann lebt einzig und allein von den Teilnahmebeiträgen zu den Zeltlagern. Davon bleibt aber meist nichts übrig. Was die Schwarzen Panter dringend benötigen sind zwei so genannte Schwarzzelte. Wie sie diese finanzieren sollen, steht aber noch in den Sternen.

In diesem Jahr wird es kein Pfingstlager geben, da sich die Vorstandschaft voll und ganz auf die Ausbildung der jungen Gruppenleiter konzentrieren wird. Es werden kleinere Aktionen, wie z.B. zwei bis drei-Tages-Hajks stattfinden. Im Sommer findet ein Stammescamp in Füssen statt.

Für die nächsten zwei Jahre wird der Pfadfinderstamm wieder von zwei Vorständen geführt. Zum einem wurde mit 37 Ja-Stimmen und einer Enthaltung der alte Vorstand Felix Hug wieder zum ersten Vorsitzenden gewählt, zum anderem erhielt Matthias Heckmann 36 Ja-Stimmen und zwei Enthaltungen. Er wurde zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Da die Schwarzen Panter im nächsten Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feiern, wollen sie wieder im Ausland ein Jubiläumscamps durchführen. Im Auge habe sie Italien. Dieses Jahr wird die Pfadfindersippe Red Rams, die 14-16jährigen Scouts, eine Viertagesaktion in Genua durchführen.

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