Das Nighthajk, das Letzte in dieser Form, war für alle Beteiligten ein Hajk der besonderer Klasse. Nach dem Hacklschorsch, es gab Chickenwings mit Pommes, lief man bei Vollmond und Kälte in Richtung Höhreute. Der Weg durch die Wälder brachte so manchen dazu, das eine oder andere Geräusch genauer zu beobachten. Hätte ja sein können, das da wer ist.

Nachdem das Nachtquartier in einer alten Scheuer bezogen war, galt es erst einmal ein Feuer zu entfachen. Bei dem starkem Wind eine weitere Herausforderung. Aber es brannte dann doch, und die Würste hatten keine Chance mehr. Nach einer spannenden Abendrunde am Lagerfeuer zum Thema „Mein Beitrag zum Pfadfinderstamm“ ging es gegen 01:00 Uhr in die Schlafsäcke.

Am nächsten Morgen, es war einfach nur kalt und regnerisch, beschloss man gemeinsam weiter zu marschieren. Man ist ja kein Schönwetterpfadfinder. Die Pfadfindersippen Red Rams und Dark Rabbits und drei Leiter wurden im Abschlusskarree verabschiedet, da die Pfadfinderstufe von nun an ein eigenes Leitungsteam hat. Auch die Gruppenstunden werden die zwei Pfadfinderstufen an separaten Tagen haben. Mit großem Applaus verabschiedete man sich gegenseitig, was zeigt, dass das Wort Respekt bei den Kids groß geschrieben wird. Na dann, Gut Pfad.