Ein weiteres mal haben sich die Teilnehmer des Stammeskonzepts „LAVDIM-p2“ getroffen. Zuerst einmal mussten die Teilnehmer einen Geheimcode entschlüsseln. Ohne den Code wussten sie erst gar nicht, wo man sich den eigentlich trifft. Rausgefunden haben es dann schließlich alle.
Am Treffpunkt angekommen rückten die Organisatoren spärlich mit den Informationen raus. Nur soviel wurde gesagt, dass es um die Schwächen und Stärken geht und das man ca. 45 Kilometer fahren wird. Alles andere war streng geheim. Nach der Fahrt dämmerte es ihnen – Es musste eine Kletterausrüstung angelegt werden. Nach einem sehr steilen Fußmarsch sah man um was es ging – Eine sehr große Felswand, so um die 25 Meter hoch und gleich daneben ein steiler und tiefer Abgrund. Da kam schon mal so manche Schwäche zum Vorschein. Letztendlich trauten sich alle die Wand hochzuklettern. Während dem Abstieg ins Tal nahm man dann noch eine große Höhle mit, natürlich mittels Abseilen. Drumherum laufen galt nicht, alle durften sich die 20 Meter Abseilen. Den Schwierigkeitsgrad der Stufe 4+ beeindruckte so jeden. Den nächsten Part zum Konzept „LAVDIM-p2“ wird die Teilnehmer wieder vor eine große Herausforderung stellen.
Getreu nach dem Motto „Das Unerwartete“.