03.06.2009

Getreu nach dem Lagermotto „Geht nicht gibt`s nicht“ wurden die Lagerteilnehmer auf die Probe gestellt. Schon beim Aufbau der Zelte mussten die Teamer zeigen, dass dies auch bei Windstärke von 2-3 bf geht. Auch das Küchenteam musste zeigen, dass es geht – Sie kochten dass erste mal auf einem Camp. Die Teilnehmer leben noch und das Essen hat allen geschmeckt, geht nicht gibt`s nicht.
Neben einem Baseballturnier stand auch ein Gruselpfad und ein Floßbauwettbewerb auf dem Programm, wozu sich das Achtobel geradezu anbot. Der tief in der Wildnis überlassene Fluss, zwischen Felsformationen gelegen, bot das richtige Ambiente dafür.

Nachts am Lagerfeuer waren Alarmrufe zu hören, ein so genanntes Überfallkommando lag in den Wiesen und Wäldern. Den Banner haben sie aber dank der gut funktionierten Nachtwache nicht erwischt. Vielleicht lag es aber auch an den Fallen, die die Wölflinge tagsüber mit viel Eifer gebaut haben. Der Wind wehte übrigens vom Aufbau des Lagers an bis zum Abbau, Tag und Nacht.

Essen hat geschmeckt, das Programm kam bei den Kinds gut an, keine Verletzte und das Leitungsteam hat sehr gute Arbeit geleistet, zudem sie das erste mal ein Lager alleine durchgeführt haben.
Geht nicht gibt`s nicht!

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